Das Lerncoaching soll helfen, wenn Kinder und Jugendliche in der Grundschule Schwierigkeiten haben, die Kulturtechniken des Rechnens zu Erlernen. Hierbei ist der Ansatz der Ganzheitlichkeit von großer Bedeutung, da verschiedene Methoden aus Pädagogik und Psychologie eine Anwendung finden. Denn die betroffenen Kinder und Jugendlichen leiden oftmals schon sehr früh unter Lernproblemen und mit den sich daraus ergebenen Misserfolgen und Entmutigungen, dies führt nicht selten bis zu einer Stagnation in ihrer Lernentwicklung, dass wiederum führt oft zu einem negativen Selbstbild.
Vielfach kommt es auch aufseiten der Eltern zu einer Überforderung, welche dann in Schuldzuweisungen, erhöhtem Druck, Wut, Überbesorgtheit und Schuldgefühle enden. Eine solche Belastung kann in der Familie zu ständigen Frustrationen führen und damit zu einer Entwicklung und Ausweitung von Familienkonflikten.
Die Schulen und Lehrer bringen inzwischen zwar viel Verständnis bei diesen spezifischen Schwierigkeiten auf, aber dennoch können sie im Rahmen der schulischen Fördermaßnahmen den Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend gerecht werden. Dieses führt nicht selten zu einem Aufbau von Vermeidungsstrategien, Angstblockaden bis hin zu psychosomatischen Beschwerden, aggressivem Verhalten oder auch zu sozialem Rückzug.
Nicht selten, werden diese Kinder und Jugendlichen als Verhaltensauffällig bezeichnet und daher oft in die Schublade AD(H)S einsortiert.
Da mein Lerncoaching das Interesse an einer ganzheitlichen Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit verfolgt, wird auch dem inneren und äußeren Umfeld des Kindes Beachtung geschenkt.
Ziel meines Lerncoachings ist es, den Teufelskreis aus Leistungsschwierigkeiten und Demotivation bzw. negativen Reaktionen des Umfeldes zu durchbrechen, denn schließlich ist das Wichtigste, dass das Kind wieder andauernde Erfolgserlebnisse braucht um ein stärkeres Selbstbewusstsein sowie eine positive Grundhaltung dem Lernen gegenüber bekommt.